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   VGH Bayern, 16.02.2018 - 10 CS 18.405   

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https://dejure.org/2018,4541
VGH Bayern, 16.02.2018 - 10 CS 18.405 (https://dejure.org/2018,4541)
VGH Bayern, Entscheidung vom 16.02.2018 - 10 CS 18.405 (https://dejure.org/2018,4541)
VGH Bayern, Entscheidung vom 16. Februar 2018 - 10 CS 18.405 (https://dejure.org/2018,4541)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • rewis.io

    Versammlungsrechtliche Beschränkung von Kundgebungsmitteln

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VereinsG § 20 Abs. 1 S. 1 Nr. 5
    Rechtmäßigkeit einer versammlungsrechtlichen Beschränkung im Hinblick auf die Kundgebungsmittel; Verbot der Verwendung nach Vereinsrecht verbotener Kennzeicher der PKK

  • rechtsportal.de

    VwGO § 80 Abs. 5 ; VereinsG § 20 Abs. 1 S. 1 Nr. 5
    Beschwerdeverfahren; Versammlungsrechtliche Beschränkung; PKK-Symbole; Demonstration mit Kundgebungsmittel; Schriftzug YPG; Schriftzug YPJ; PYD; Verwendung nach Vereinsrecht verbotener Kennzeichen; Anordnung der aufschiebenden Wirkung; Abdullah Öcalan

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • VG München, 24.09.2018 - M 13 K 18.742

    Verbot von Kundgebungsmitteln mit Bezug zur PKK

    Auszug aus VGH Bayern, 16.02.2018 - 10 CS 18.405
    Der Antragsteller hat die beim Verwaltungsgericht München unter dem Aktenzeichen M 13 K 18.742 anhängige Klage gegen die beiden Beschränkungen erhoben.
  • LG München I, 24.05.2018 - 18 Qs 3/18

    Kennzeichen iSd Vereinsgesetzes

    Selbst der 10. Senat des Bayerische Verwaltungsgerichtshofs führte in seiner kürzlich erlassenen Eilentscheidung 10 CS 18.405 vom 16.02.2018 (BeckRS 2018, 5688) zur Frage, ob das Zeigen von YPG-Flaggen auf öffentlichen Demonstrationen verboten sei, hierzu aus:.

    Lediglich ergänzend sei insoweit angemerkt, dass eine für den subjektiven Tatbestand des § 20 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 VereinsG relevante Klärung zukünftig möglicherweise im Rahmen eines entsprechenden Hauptsacheverfahrens in der bisher nur im Eilverfahren entschiedenen, bereits zitierten, vor dem BayVGH anhängigen Rechtssache 10 Cs 18.405 und einer anschließenden Veröffentlichung einer entsprechenden Entscheidung erfolgen könnte.

  • BayObLG, 14.07.2022 - 206 StRR 27/22

    Verstoß gegen das vereinsrechtliche Kennzeichenverbot durch Zuschaustellen einer

    Dass das Bildnis Abdullah Öcalans regelmäßig ein Kennzeichen der verbotenen PKK darstellt, entspricht im Übrigen einhelliger Rechtsprechung (BVerfG, NVwZ 2002, 709, 710; BGH NStZ 2013, 733, 734; VGH München, Beschluss vom 16. Februar 2018, 10 Cs 18.405, juris Rn. 9 ff.; VGH Mannheim, Urteil vom 22. März 2022, 1 S 2284/20, juris Rn. 62; OVG Bremen, Urteil vom 25. Oktober 2005, 1 A 144/05, juris Rn. 26; Beschluss vom 21. Februar 2011, 1 A 227/09, BeckRS 2011, 48379; OVG Münster, Beschluss vom 3. November 2017, 15 B 1371/17, juris Rn. 28; OVG BerlinBrandenburg, Beschluss vom 25. November 2011, 1 S 187/11, juris Rn. 7; VG München, Beschluss vom 16. Februar 2018, M 13 S 18.743, juris Rn. 27; VG Düsseldorf, Urteil vom 19. Februar 2020, 18 K 17619/17, juris Rn. 43).
  • OVG Bremen, 18.05.2022 - 2 LC 334/20

    Einbürgerungsausschluss; Facebook; PKK; PyD; Unterstützungshandlung; YPG

    Die Frage, ob die beiden Organisationen materiell-rechtlich als Teilorganisationen der PKK zu qualifizieren sind, ist zudem in der Rechtsprechung, soweit ersichtlich, bislang offengelassen worden (vgl. Bay. VGH , Beschl. v. 16.02.2018 - 10 CS 18.405, juris Rn. 12; LG München I, Beschl. v. 24.05.2018 - 18 Qs 3/18, juris Rn. 21 ff.).
  • VG Mainz, 26.01.2023 - 1 K 46/21

    Klage gegen die Äußerungen von Polizeibeamten zur Verwendung von Fahnen

    Für die Frage, ob die hier in Rede stehenden Fahnen als Symbole der PKK verwendet und dies im Rahmen einer Versammlung nach § 9 Abs. 1 VereinsG verboten bzw. nach § 20 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 VereinsG strafbar sein kann, war seitens des Beklagten nach Maßgabe der obigen Ausführungen in jedem Fall - unabhängig von der allgemeinen Usurpation - (auch) auf den konkreten Kontext abzustellen (vgl. zur "Rojava-Fahne": VG Mainz, Urteil vom 8. Oktober 2020 - 1 K 581/19.MZ -, S. 13 UA; ausdrücklich zu Fahnen der PYD, YPG und YPJ: VG Darmstadt, Beschluss vom 2. März 2018 - 3 L 522/18.DA -, juris, Rn. 11; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 19. Februar 2018 - 14 L 337/18 -, juris, Rn. 13; VG München, Beschluss vom 16. Februar 2018 - M 13 S 18.743 - juris, Rn. 30; LG München I, Beschluss vom 24. Mai 2018 - 18 Qs 3/18 -, juris, Rn. 30; anders VG Oldenburg, wonach Fahnen und Transparente u.a. der PYD wegen der engen Verbindung zur PKK bei allen Versammlungen mit spezifischen Anliegen der kurdischen Gemeinschaft auch als Symbole der PKK betrachtet werden, vgl. Beschlüsse vom 2. März 2018 - 7 B 1045/18 - und vom 1. Juni 2018 - 7 B 2198/18 -, juris, Rn. 17; die Frage der Strafbarkeit nach § 20 Abs. 1 Nr. 5 VereinsG offenlassend: BayVGH, Beschluss vom 16. Februar 2018 - 10 CS 18.405 -, juris, Rn. 12; siehe zur Einordnung der PYD im Rahmen des Asyl- und Staatsangehörigkeitsrechts: OVG Bremen, Urteil vom 18. Mai 2022 - 2 LC 334/20 -, juris, Rn. 68 ff.; OVG NRW, Urteil vom 17. Mai 2022 - 14 A 2105/18.A -, juris, Rn. 78 ["Schwesterpartei der terroristischen PKK"]).
  • VG München, 24.09.2018 - M 13 K 18.742

    Verbot von Kundgebungsmitteln mit Bezug zur PKK

    Bezüglich der Auflage unter 6.3.1 (angezeigte Kundgebungsmittel mit der Aufschrift "Freiheit für Öcalan" inkl. dem Portrait Abdullah Öcalans) wird auf die Entscheidungen im Eilverfahren (VG München, B.v. 16.2.2018 - M 13 S 18.743; VGH München, B.v. 16.2.2018 - 10 CS 18.405) verwiesen.
  • VG Oldenburg, 01.06.2018 - 7 B 2198/18

    Beschränkung; PKK; PYD; Symbole; Versammlung; YPG; YPJ

    Die Hinweise in der Antragsschrift auf die Entscheidungen anderer Gerichte (VG Darmstadt Beschluss vom 2. März 2018 - 3 L 522/18 - VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 19. Februar 2018 - 14 L 337/18 - und Verwaltungsgerichtshof München, Beschluss vom 16. Februar 2018 - 10 CS 18.405 -) geben dabei keinen durchgreifenden Anlass, von der bisherigen Rechtsprechung abzuweichen.
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